Mittwoch, 15. Februar 2012

Citytour und Nudelsuppe

Heute ging es am Mittag los auf Chiang Mai's Citytour. Der erste Stop war fuer uns alle das Highlight. Wir hatten Lunch in einem Thai...Restaurant...Foodhall....keine Ahnung wie wir das nennen sollen. Auf jedenfall eine Halle mit vielen Tischen und vielen Thailaendern. Wir waren wirklich die Exoten. Unsere thailaendische Begleiterin bestellte einfach mal und innert kuerzerster Zeit hatten wir eine Nudelsuppe mit Huehnerbeinen und diverse Beilagen am Tisch von denen wir uns wahrscheinlich nie getraut haetten zu probieren wenn uns das alles nicht erklaehrt wurde. Skeptisch ueberwanden wir uns alles zu probieren und stellten erfreut fest das wir doch einen feinen Zmittag bekommen hatten.
Auf unserer Citytour anschliessend standen einige Tempel und der groesste Markt von Chiang Mai auf dem Programm was auch sehr beindruckend war. Ausserdem haben wir unsere Namen bei einem Tempel auf ein Tuch von den Moenchen geschrieben, was Glueck bringen soll. Ebenfalls haben wir bei einem anderen Tempel bei einer speziellen Tradition mitgemacht. Man konnte Voegel, Froesche, Fische, kleine Schlangen und noch anderes Viehzeug kaufen und ihnen die Freiheit schenken. Je nach Tier bedeutet das z.B. bei den Fischen Glueck oder bei den Voegeln Freiheit. Die Kinder waren ganz entsetzt ueber die Kaefige mit den Voegeln. Am liebsten wollten sie allen die Freiheit schenken, was dann aber schon sehr teuer werden wuerde und so konnte jeder zwei Voegel aus dem Kaefig lassen.
Zum Schluss unserer Tour fuhren wir mit dem Boot zurueck und hatten einen feinen Zvieri mit frischen Melonen und Ananas.
Wieder ein Tag mit vielen Eindruecken. Morgen geht es auf die Children Foundation Farm. Wir sind sehr gespannt was uns dort erwartet.  







     

3 Kommentare:

  1. Brigitte ond Rebecca15. Februar 2012 um 18:47

    Hallo Famili Lendi

    Da ischt jo de Hit waa e do wide alls hend chönne elebe! Me sönd grad vom Schneehölli baue zrog cho ond gnüssid jetzt die waam Stobä!Me sönd noch e chlii vo de Omwölt abgschnette, doch es het au sin Reiz!

    Eu wiedehin e guti Zit!

    Liebi Grüess
    Brigitte ond Rebecca

    AntwortenLöschen
  2. Hey tönt jo scho mega was ihr alles erlebed. Cool!!

    Obwohl ich so glaube ich mit dem Essen schon etwas meine Probleme hätte. Wie heisst es so schön "was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht". Ich müsste mich schon überwinden.

    Aber es ist schon mega was ihr in dieser kurzen Zeit schon alles erlebt habt.

    Bei uns ist es zum Glück wieder etwas wärmer. Aber wie es der Teufel will, hat es am Mittwoch pünktlich zum Wiler Fasnachtsbeginn heftig geschneit. Roger und ich kamen kaum durch das Schneegestöber mit seinem Musikinstrumentenanhänger. Trotz Schnee (die Leute haben sich doch rausgetraut)hatten Sie jedoch am Abend das Zelt in dem sie Stimmungsmusik machten voll.

    Yanicks Prüfung für die Sportschule wurde nun wegen der Kälte und dem Schnee schon zweimal verschoben. Das neue Datum fällt nun auf seinen Geburi nächsten Mittwoch. Wir hoffen, das ist ein gutes Omen. Drückt Ihm die Daumen.

    Ich wünsche nun weiterhin viel Vergnügen. Seit Ihr nun bei den Elefanten??

    Nachträglich wünsche ich Martin natürlich auch noch alles Gute!!

    Liebe Grüsse auch von Yanick an Eure Mädels

    AntwortenLöschen
  3. Wow: soo viel Erlebnis i so wenig Täg. Jetzt isch es gat e Wuche siether, dass Ihr z München in Zug gstiege sind!
    Bi üs isch noch em heftige Schneefall vo vorgescht de Schnee scho wieder am schmelze! Hüt Nomittag im Wald sind mir tüchtig am schwitze gsi under de dicke Winterchleidig. Macht nix, besser wie früre. Gang devo us, dass de Schnee nüm lang hebet. I de Migros händs scho d Frühligsdeko usgstellt: freu mi uf die schöne frische Farbe! D Chind sind hüt mit de Stundeplän für d Sonderwoche hai cho. Sie freued sich beidi wie verrückt, dass sie wieder uf Gossau go schwimme gönd.

    Gescht isch i de Schuel jo au no Fasnacht gsi. D Amy isch als Pirat und d Joëlle als Zwilling gange. Es Klassegspännli isch s andere Zwillingsmaitli gsi. I bi um Fasnacht umecho; ha dörfe dehai bliebe und chli usruebe. Bi mega ko; de Wechsel vo Chälti / Wärmi schliesst mi no! Uf de Maskeball morn in Niederhelfeschwil verzichted mir au dankend. D Joëlle hät no JUBLA, und d Amy isch nöd so fit. Ziemli sicher hät sie Fieber. Aber mir lueged mol, was sich das Weekend no ergibt.

    Eu ganz viel Spass uf de weitere Usflüg; freu mi jetzt scho wieder devo z lese!

    Grüessli an allí!

    Mo

    AntwortenLöschen