Heute war unser letzter Tag in Bangkok. Die drei wundervollen Wochen sind schon vorbei.
Wir machten uns nach dem Fruehstueck auf um das riesige Shoppingcenter MBK zu sehen. Es ist der Wahnsinn was es da auf den sieben Stockwerken alles zu kaufen gibt. Es gibt wahrscheinlich nichts was es nicht gibt. Es ist wie eine riesiger Markt. Die Zeit verging so schnell das wir sage und schreibe den ganzen Tag dort verbrachten.
Nun sind wir voellig muede und moegen eigentlich gar nicht ans packen denken...
Morgen fliegen wir endlich nach Australien. Leider sind die Wetteraussichten gar nicht gut. Es erwartet uns starker Regen. Na das kann ja heiter werden!
Montag, 27. Februar 2012
Sonntag, 26. Februar 2012
Wie im Paradies
Die wunderschoene, erholsame Woche ist schon wieder vorbei. Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht. In der letzten Woche haben wir sozusagen Ferien von den Ferien gemacht. Das Hotel liegt direkt am Meer und die Anlage ist einfach ein Traum. Das Meer so klar und warm, man konnte Stunden darin baden ohne blaue Lippen zu bekommen. Ebenfalls konnte man unzaelige Krebse beobachten sowie anderes komisches Getier.
Wir waren auch in der Stadt Hua Hin, da unser Hotel ein bisschen ausserhalb des Zentrums liegt, fuhren wir mit dem Mini-Bus ins Zentrum. Fuer diesen hat es jedoch keine Haltestellen. Man stellt sich einfach an die Strasse und winkt diesem zu damit dieser anhaelt. Dann quetscht man sich einfach auch noch in den stetig ueberfuellten Bus und wenn man wieder aussteigen will dann klingelt man und der Bus haelt an Ort und Stelle an. So kann es sein, das mann fuer die kurze Strecke X Stops hat oder man hat Glueck und kann so ziemlich durchfahren. So oder so...ein Erlebnis!
In Hua Hin hat es unzaehlige Souveniershops, Restaurants und Bars. Uns zog es aber auf den Nachtmarkt der auch wieder recht gross war. Interessanterweise gab es hier wieder ganz andere Sachen zu kaufen als in Chiang Mai, mehr auf Touristen ausgelegt mit T-Shirts, Schmuck usw.
Mit dem TukTuk fuhren wir dann diesmal direkt, nicht wie in Bangkok, wieder zurueck ins Hotel.
Am Freitag und Samstag hatte es gleich bei unserem Hotel einen Kuenstler Markt. Wir staunten nicht schlecht als die kuenstlerischen Thailaender vor unseren Augen sagenhafte T-Shirts und Schuhe bemalten oder Schmuck, Taschen oder sonst noch Sachen bastelten.
Zusammengefasst: Eine richtig tolle Ferienwoche!
Heute Mittag sind wir dann, nachdem wir am Morgen nochmals alle im Pool und Meer badeten, vom Taxiservice abgeholt worden. Nach dreistuendiger Fahrt sind wir auch wohlbehalten im Hotel angekommen in dem wir schon die ersten fuenf Naechte unserer Thailandreise verbrachten. Wir alle hatten keine Lust noch gross was zu unternehmen also blieben wir am Pool bis die Sonne unterging.
Wir waren auch in der Stadt Hua Hin, da unser Hotel ein bisschen ausserhalb des Zentrums liegt, fuhren wir mit dem Mini-Bus ins Zentrum. Fuer diesen hat es jedoch keine Haltestellen. Man stellt sich einfach an die Strasse und winkt diesem zu damit dieser anhaelt. Dann quetscht man sich einfach auch noch in den stetig ueberfuellten Bus und wenn man wieder aussteigen will dann klingelt man und der Bus haelt an Ort und Stelle an. So kann es sein, das mann fuer die kurze Strecke X Stops hat oder man hat Glueck und kann so ziemlich durchfahren. So oder so...ein Erlebnis!
In Hua Hin hat es unzaehlige Souveniershops, Restaurants und Bars. Uns zog es aber auf den Nachtmarkt der auch wieder recht gross war. Interessanterweise gab es hier wieder ganz andere Sachen zu kaufen als in Chiang Mai, mehr auf Touristen ausgelegt mit T-Shirts, Schmuck usw.
Mit dem TukTuk fuhren wir dann diesmal direkt, nicht wie in Bangkok, wieder zurueck ins Hotel.
Am Freitag und Samstag hatte es gleich bei unserem Hotel einen Kuenstler Markt. Wir staunten nicht schlecht als die kuenstlerischen Thailaender vor unseren Augen sagenhafte T-Shirts und Schuhe bemalten oder Schmuck, Taschen oder sonst noch Sachen bastelten.
Zusammengefasst: Eine richtig tolle Ferienwoche!
Heute Mittag sind wir dann, nachdem wir am Morgen nochmals alle im Pool und Meer badeten, vom Taxiservice abgeholt worden. Nach dreistuendiger Fahrt sind wir auch wohlbehalten im Hotel angekommen in dem wir schon die ersten fuenf Naechte unserer Thailandreise verbrachten. Wir alle hatten keine Lust noch gross was zu unternehmen also blieben wir am Pool bis die Sonne unterging.
Montag, 20. Februar 2012
Von Chiang Mai nach Hua Hin
An unserem letztem Tag in Chiang Mai hatten wir unseren Lunch, nach einem relaxten morgen am Pool, an einem Badesee an den eigentlich kaum Touristen kommen. Im Schneidersitz in einer Art Strohhuette versuchten wir weitere lokale Gerichte.
Anschliessend machten wir uns auf den Weg zu Chiang Mai's beruehmtesten Tempel von ueber 300! Er liegt etwa auf 1000 Meter ueber Meer und sollte eigentlich eine fantastische Aussicht ueber die ganze Stadt bieten. Leider war es von den umliegenden Waldbraenden so dunstig das wir nicht viel sehen konnten. Der Tempel jedoch war wirklich wunderschoen und sehr spannend.
Wir erfuhren wieder so einiges ueber den Buddhismus. Zu Beginn umrundeten wir den Innenteil des Tempels drei mal mit Blumen, Kerzen und Raeucherstaebchen. Alles in der Hand geformt in der Gebetshaltung. Somit wuerden wir Respekt fuer Buddha erweisen. Wir zuendeten anschliessend Kerze und Raeucherstaebchen an, steckten sie in die dafuer vorgesehene Halterung und legten die Blumen auf eine Schale. Nun durften wir uns was wuenschen. Ausserdem schoepften wir mit einer Kelle Oel in sieben Kerzen, fuer jeden Wochentag eine, was soviel bedeutet das man jeden Tag wie geschmiert (Oel ist schmierig) durch die Sorgen kommt und quasi nicht in denen stecken bleibt.
Nachdem uns der Fuehrer wieder einige leckere Sachen wie in Palmenblaettern gekochten suesslichen Reis, weisse Mango, sowie eine Art von Grapefruit zu probieren gab, machten wir uns auf den Weg zu Chiang Mai's Nachtmarkt.
Wir schlenderten eine Stunde durch die Massen von Touristen und staunten ueber den ganzen Kitsch und die vielen verschiedene Essensstaende. Unfassbar war fuer uns ein Eisstand, der quatratisches Glace auf runden Waffeln verkaufte.
Zurueck in Joy's House erwartete uns ein BBQ auf Thailaendisch. Auf einer Feuerschale wurde ein spezielles Blech gelegt auf dem man sein Fleisch grillen konnte. Rundherum konnte man Gemuese, Eier, Fleischbaellchen garen.
Nach dem Verabschieden von all den Leuten die wir kennengelernt hatten ging es leider schon wieder ans packen. Diese Woche war wahnsinnig interessant und wir haben sehr viel gelernt und gesehen. An diese Woche werden wir noch lange zurueck denken.
Am naechsten Morgen wurden wir bereits um acht Uhr zum Flughafen gebracht. Ohne Verspaetung in Bangkok angekommen wurden wir von einem von uns organisierten Taxiservice abgeholt und zu dem drei Stunden entferten Hua Hin am Meer gebracht.
Die Hotelanlage hat uns auf Anhieb gefallen und wir konnten es kaum abwarten endlich ans Meer zu kommen.
Wir werden nun die naechsten paar Tage hier verbringen und einfach nichts tun ausser, relaxen, schwimmen, Sonne tanken, Strandspaziergaenge machen...etc.
Daher melden wir uns erst wieder wenn es am 26.2.12 weiter geht. Bis bald!
Anschliessend machten wir uns auf den Weg zu Chiang Mai's beruehmtesten Tempel von ueber 300! Er liegt etwa auf 1000 Meter ueber Meer und sollte eigentlich eine fantastische Aussicht ueber die ganze Stadt bieten. Leider war es von den umliegenden Waldbraenden so dunstig das wir nicht viel sehen konnten. Der Tempel jedoch war wirklich wunderschoen und sehr spannend.
Wir erfuhren wieder so einiges ueber den Buddhismus. Zu Beginn umrundeten wir den Innenteil des Tempels drei mal mit Blumen, Kerzen und Raeucherstaebchen. Alles in der Hand geformt in der Gebetshaltung. Somit wuerden wir Respekt fuer Buddha erweisen. Wir zuendeten anschliessend Kerze und Raeucherstaebchen an, steckten sie in die dafuer vorgesehene Halterung und legten die Blumen auf eine Schale. Nun durften wir uns was wuenschen. Ausserdem schoepften wir mit einer Kelle Oel in sieben Kerzen, fuer jeden Wochentag eine, was soviel bedeutet das man jeden Tag wie geschmiert (Oel ist schmierig) durch die Sorgen kommt und quasi nicht in denen stecken bleibt.
Nachdem uns der Fuehrer wieder einige leckere Sachen wie in Palmenblaettern gekochten suesslichen Reis, weisse Mango, sowie eine Art von Grapefruit zu probieren gab, machten wir uns auf den Weg zu Chiang Mai's Nachtmarkt.
Wir schlenderten eine Stunde durch die Massen von Touristen und staunten ueber den ganzen Kitsch und die vielen verschiedene Essensstaende. Unfassbar war fuer uns ein Eisstand, der quatratisches Glace auf runden Waffeln verkaufte.
Zurueck in Joy's House erwartete uns ein BBQ auf Thailaendisch. Auf einer Feuerschale wurde ein spezielles Blech gelegt auf dem man sein Fleisch grillen konnte. Rundherum konnte man Gemuese, Eier, Fleischbaellchen garen.
Nach dem Verabschieden von all den Leuten die wir kennengelernt hatten ging es leider schon wieder ans packen. Diese Woche war wahnsinnig interessant und wir haben sehr viel gelernt und gesehen. An diese Woche werden wir noch lange zurueck denken.
Am naechsten Morgen wurden wir bereits um acht Uhr zum Flughafen gebracht. Ohne Verspaetung in Bangkok angekommen wurden wir von einem von uns organisierten Taxiservice abgeholt und zu dem drei Stunden entferten Hua Hin am Meer gebracht.
Die Hotelanlage hat uns auf Anhieb gefallen und wir konnten es kaum abwarten endlich ans Meer zu kommen.
Wir werden nun die naechsten paar Tage hier verbringen und einfach nichts tun ausser, relaxen, schwimmen, Sonne tanken, Strandspaziergaenge machen...etc.
Daher melden wir uns erst wieder wenn es am 26.2.12 weiter geht. Bis bald!
Samstag, 18. Februar 2012
Kinder und Elefanten
Es war viel los in den letzten zwei Tagen. Wir waren die Kinder von der Foundation besuchen sowie waren wir gestern im Elefantencamp. Beginnen wir mit der Children Shelter Foundation...
Diese Foundation wird von der Inhaberin von Joy's House, dem Guesthouse in dem wir diese Woche sind, zusammen mit ihrer deutschen Partnerin gefuehrt. Es ist eigentlich ein grosser Bauernhof wo Gemuese und Fruechte angebaut werden und wo Waisenkinder ein Zuhause erhalten und die Moeglichkeit erhalten dort in die Schule zu gehen sowie auch Englisch zu lernen. Die groesseren Kinder helfen auch im Guesthouse mit.
Es ging fuer unsere Verhaeltnisse schon recht frueh los. Nach ca. einer Stunde kamen wir dann auf dieser Farm an. Wir wurden von ein paar Kindern begruesst und durften zusammen mit ihnen auf dem Weg zum Haupthaus unser Mittagsgemuese ernten und frische Papaya sowie eine uns unbekannte Frucht probieren. Wir sahen wie alles waechst und lernten, das die Ananas an einer Art Strauch waechst.
Am Mittag durften wir unseren thailaendischen Papayasalat selber zubereiten und es gab natuerlich das gepflueckte Gemuese zusammen mit Reis.
Anschliessend hatten wir Zeit um zu verweilen. Der Hit fuer Nick war ein Strick der an einem Baum festgemacht war und mit dem man sich ueber einen kleinen See schwingen konnte. Die Maedchen konnten sich hingegen kaum von den suessen Hundebabys loesen als wir dann zu den Wasserfallen aufbrachen.
Leider hatten wir jedoch kein Glueck und die Wasserfaelle waren ausgetrocknet. Jedoch machte das ein kuehles Bad im Fluss die Entaeuschung wieder wett.
Zurueck auf der Farm spielten die Kinder ausgiebig mit den anderen Kindern, die mitlerweile von der Schule zurueck waren, Federball.
Nach dem Abendessen gab es ein Lagerfeuer und die Foundationkinder machten mit einer Trommel Musik und sangen dazu. Ein schoener Abschluss.
Auf dem Rueckweg machten wir halt bei den Hot Springs. Heisse Quellen mitten in der Landschaft. Wir bekamen Tuecher in die wir uns einwickelten und dann konnten wir uns an deren Rand setzen und uns mit dem heissen Wasser begiessen.
Ziemlich muede und erschoepft vom langen Tag kamen wir dann in Joy's House an.
Am folgenden Tag wurden wir wieder abgeholt und kamen nach einem kurzen Stopp, wo wir Kokosnuesse zum Trinken und zum an die Elefanten verfuettern kauften, im Elefantencamp an.
Es erschlug uns fast vor lauter Touristen aber schlussendlich hat sich das doch ganz gut verteilt.
Ueberall hat es Elefanten. Zuerst kauften wir einen ganzen Korb voll Zuckerrohre und verfuetterten einen Teil an eine Mami mit Baby.
Nach einer Fotosession mit den Elefanten konnten wir ihnen beim Baden zusehen und anschliessend wie sie Fussball spielten, Bilder malten, Hulahop reifen schwangen, und Baumstaemme auftuermten.
Nach einem wirklich leckeren Lunch durften wir mit einem Ochsenkarren zu einem Markt fahren und wo wir uns dann auch ein paar Souveniers kauften.
Endlich konnten wir uns dann auf den Ruecken dieser riesigen Tiere setzen und uns durch die wunderschoene Landschaft, sowie durch einen Fluss tragen lassen. Zwischendurch verlangte der Elefant immer wieder nach Futter und so hatten wir unsere Zuckerrohre schon vor Ende des Rittes verteilt.
Zum kroenenden Schluss des Tages fuhren wir mit einem Floss den Fluss durch den Dschungel hinunter wo unser Tourguide schon auf uns wartete und uns wieder zurueck fuhr. Zum Abschluss des Tages sassen wir um das Lagerfeuer und sangen mit anderen Gaesten Lieder.
Uns allen hat auch diese Tag sehr gut gefallen und wir werden noch lange davon reden.
Diese Foundation wird von der Inhaberin von Joy's House, dem Guesthouse in dem wir diese Woche sind, zusammen mit ihrer deutschen Partnerin gefuehrt. Es ist eigentlich ein grosser Bauernhof wo Gemuese und Fruechte angebaut werden und wo Waisenkinder ein Zuhause erhalten und die Moeglichkeit erhalten dort in die Schule zu gehen sowie auch Englisch zu lernen. Die groesseren Kinder helfen auch im Guesthouse mit.
Es ging fuer unsere Verhaeltnisse schon recht frueh los. Nach ca. einer Stunde kamen wir dann auf dieser Farm an. Wir wurden von ein paar Kindern begruesst und durften zusammen mit ihnen auf dem Weg zum Haupthaus unser Mittagsgemuese ernten und frische Papaya sowie eine uns unbekannte Frucht probieren. Wir sahen wie alles waechst und lernten, das die Ananas an einer Art Strauch waechst.
Am Mittag durften wir unseren thailaendischen Papayasalat selber zubereiten und es gab natuerlich das gepflueckte Gemuese zusammen mit Reis.
Anschliessend hatten wir Zeit um zu verweilen. Der Hit fuer Nick war ein Strick der an einem Baum festgemacht war und mit dem man sich ueber einen kleinen See schwingen konnte. Die Maedchen konnten sich hingegen kaum von den suessen Hundebabys loesen als wir dann zu den Wasserfallen aufbrachen.
Leider hatten wir jedoch kein Glueck und die Wasserfaelle waren ausgetrocknet. Jedoch machte das ein kuehles Bad im Fluss die Entaeuschung wieder wett.
Zurueck auf der Farm spielten die Kinder ausgiebig mit den anderen Kindern, die mitlerweile von der Schule zurueck waren, Federball.
Nach dem Abendessen gab es ein Lagerfeuer und die Foundationkinder machten mit einer Trommel Musik und sangen dazu. Ein schoener Abschluss.
Auf dem Rueckweg machten wir halt bei den Hot Springs. Heisse Quellen mitten in der Landschaft. Wir bekamen Tuecher in die wir uns einwickelten und dann konnten wir uns an deren Rand setzen und uns mit dem heissen Wasser begiessen.
Ziemlich muede und erschoepft vom langen Tag kamen wir dann in Joy's House an.
Am folgenden Tag wurden wir wieder abgeholt und kamen nach einem kurzen Stopp, wo wir Kokosnuesse zum Trinken und zum an die Elefanten verfuettern kauften, im Elefantencamp an.
Es erschlug uns fast vor lauter Touristen aber schlussendlich hat sich das doch ganz gut verteilt.
Ueberall hat es Elefanten. Zuerst kauften wir einen ganzen Korb voll Zuckerrohre und verfuetterten einen Teil an eine Mami mit Baby.
Nach einer Fotosession mit den Elefanten konnten wir ihnen beim Baden zusehen und anschliessend wie sie Fussball spielten, Bilder malten, Hulahop reifen schwangen, und Baumstaemme auftuermten.
Nach einem wirklich leckeren Lunch durften wir mit einem Ochsenkarren zu einem Markt fahren und wo wir uns dann auch ein paar Souveniers kauften.
Endlich konnten wir uns dann auf den Ruecken dieser riesigen Tiere setzen und uns durch die wunderschoene Landschaft, sowie durch einen Fluss tragen lassen. Zwischendurch verlangte der Elefant immer wieder nach Futter und so hatten wir unsere Zuckerrohre schon vor Ende des Rittes verteilt.
Zum kroenenden Schluss des Tages fuhren wir mit einem Floss den Fluss durch den Dschungel hinunter wo unser Tourguide schon auf uns wartete und uns wieder zurueck fuhr. Zum Abschluss des Tages sassen wir um das Lagerfeuer und sangen mit anderen Gaesten Lieder.
Uns allen hat auch diese Tag sehr gut gefallen und wir werden noch lange davon reden.
Mittwoch, 15. Februar 2012
Citytour und Nudelsuppe
Heute ging es am Mittag los auf Chiang Mai's Citytour. Der erste Stop war fuer uns alle das Highlight. Wir hatten Lunch in einem Thai...Restaurant...Foodhall....keine Ahnung wie wir das nennen sollen. Auf jedenfall eine Halle mit vielen Tischen und vielen Thailaendern. Wir waren wirklich die Exoten. Unsere thailaendische Begleiterin bestellte einfach mal und innert kuerzerster Zeit hatten wir eine Nudelsuppe mit Huehnerbeinen und diverse Beilagen am Tisch von denen wir uns wahrscheinlich nie getraut haetten zu probieren wenn uns das alles nicht erklaehrt wurde. Skeptisch ueberwanden wir uns alles zu probieren und stellten erfreut fest das wir doch einen feinen Zmittag bekommen hatten.
Auf unserer Citytour anschliessend standen einige Tempel und der groesste Markt von Chiang Mai auf dem Programm was auch sehr beindruckend war. Ausserdem haben wir unsere Namen bei einem Tempel auf ein Tuch von den Moenchen geschrieben, was Glueck bringen soll. Ebenfalls haben wir bei einem anderen Tempel bei einer speziellen Tradition mitgemacht. Man konnte Voegel, Froesche, Fische, kleine Schlangen und noch anderes Viehzeug kaufen und ihnen die Freiheit schenken. Je nach Tier bedeutet das z.B. bei den Fischen Glueck oder bei den Voegeln Freiheit. Die Kinder waren ganz entsetzt ueber die Kaefige mit den Voegeln. Am liebsten wollten sie allen die Freiheit schenken, was dann aber schon sehr teuer werden wuerde und so konnte jeder zwei Voegel aus dem Kaefig lassen.
Zum Schluss unserer Tour fuhren wir mit dem Boot zurueck und hatten einen feinen Zvieri mit frischen Melonen und Ananas.
Wieder ein Tag mit vielen Eindruecken. Morgen geht es auf die Children Foundation Farm. Wir sind sehr gespannt was uns dort erwartet.
Auf unserer Citytour anschliessend standen einige Tempel und der groesste Markt von Chiang Mai auf dem Programm was auch sehr beindruckend war. Ausserdem haben wir unsere Namen bei einem Tempel auf ein Tuch von den Moenchen geschrieben, was Glueck bringen soll. Ebenfalls haben wir bei einem anderen Tempel bei einer speziellen Tradition mitgemacht. Man konnte Voegel, Froesche, Fische, kleine Schlangen und noch anderes Viehzeug kaufen und ihnen die Freiheit schenken. Je nach Tier bedeutet das z.B. bei den Fischen Glueck oder bei den Voegeln Freiheit. Die Kinder waren ganz entsetzt ueber die Kaefige mit den Voegeln. Am liebsten wollten sie allen die Freiheit schenken, was dann aber schon sehr teuer werden wuerde und so konnte jeder zwei Voegel aus dem Kaefig lassen.
Zum Schluss unserer Tour fuhren wir mit dem Boot zurueck und hatten einen feinen Zvieri mit frischen Melonen und Ananas.
Wieder ein Tag mit vielen Eindruecken. Morgen geht es auf die Children Foundation Farm. Wir sind sehr gespannt was uns dort erwartet.
Geburtstag auf Thailaendisch
Die erste Nacht in Chiang Mai haben wir trotz diesen megaharten Betten ueberraschend gut verbracht. Das Fruehstueck ist ganz anders als in Bangkok. Man kann sich selber Waffeln, Eier, Toast, etc. selber machen und man isst im Freien auf Kissen oder kleinen Baenken. Sehr ungewoehnlich. Die Kinder finden es aber der Hit und Anja kochte sich ihre erste Ruehreier selber.
Anschliessend wurden wir mit einem lustigen Gefaehrt zu einem lokalem Tempel gefahren. Es war eine Ueberraschung fuer Martin. Er wurde dort von einem thailaendischen Moench zum Geburtstag gesegnet und wir alle bekamen ein budistisches Armband das uns beschuetzen solle und zum Schluss durften wir gesegnetes Wasser an Baeume leeren und uns was fuer die Zukunft wuenschen.
Nach der Besichtigung der Tempelanlage hatten wir ein bisschen Freizeit die wir am Pool verbrachten. Fuer den Abend war geplant das wir uns drei thailaendische Gerichte aussuchen und die Zutaten auf dem lokalen Markt einkaufen und anschliessend zusammen mit einem thailaendischen Koch auch selber kochten.
Mit dem Fahrrad fuhren wir dann los zum Markt. Wow...war da was los. Wir staunten nicht schlecht was fuer Auswahl an Gemuese und Fruechten es da alles gab. Es wurde auch frisch gekocht und wir durften so einiges an Fruechten und andere Koestlichkeiten probieren. Imponiert hat uns das es unglaublich sauber war und alles so schoen dargeboten wurde. Was sicher auch in Erinnerung bleibt sind die noch lebenden Fische auf dem Verkaufstisch die immer wieder mal ins Wasser getan werden damit sie auch frisch bleiben. Unglaublich!
Zurueck im Guest House machten wir uns dann ans kochen. Alle mit Schuerzen und Messern bewaffnet wuschen, ruesteten, hackten, moerserten wir bis alle Zutaten bereit fuer den Kochtopf waren.
Wir alle hatten riesen Spass und das Ergebnis war wirklich...Yummie!!!
Dann folgte schon die naechste Ueberraschung fuer Martin. Die Angestellten kamen mit Happy Birthday singend und mit einer Torte aus der Kueche. Einer spielte Gitarre und blieb, nachdem wir die Torte mit all den Gaesten geteilt hatten, bei uns am Tisch und wir konnten ein Lied nach dem anderen Wuenschen die wir dann auch zusammen sangen.
Ein Geburtstag der bestimmt in Erinnerung bleibt.
Anschliessend wurden wir mit einem lustigen Gefaehrt zu einem lokalem Tempel gefahren. Es war eine Ueberraschung fuer Martin. Er wurde dort von einem thailaendischen Moench zum Geburtstag gesegnet und wir alle bekamen ein budistisches Armband das uns beschuetzen solle und zum Schluss durften wir gesegnetes Wasser an Baeume leeren und uns was fuer die Zukunft wuenschen.
Nach der Besichtigung der Tempelanlage hatten wir ein bisschen Freizeit die wir am Pool verbrachten. Fuer den Abend war geplant das wir uns drei thailaendische Gerichte aussuchen und die Zutaten auf dem lokalen Markt einkaufen und anschliessend zusammen mit einem thailaendischen Koch auch selber kochten.
Mit dem Fahrrad fuhren wir dann los zum Markt. Wow...war da was los. Wir staunten nicht schlecht was fuer Auswahl an Gemuese und Fruechten es da alles gab. Es wurde auch frisch gekocht und wir durften so einiges an Fruechten und andere Koestlichkeiten probieren. Imponiert hat uns das es unglaublich sauber war und alles so schoen dargeboten wurde. Was sicher auch in Erinnerung bleibt sind die noch lebenden Fische auf dem Verkaufstisch die immer wieder mal ins Wasser getan werden damit sie auch frisch bleiben. Unglaublich!
Zurueck im Guest House machten wir uns dann ans kochen. Alle mit Schuerzen und Messern bewaffnet wuschen, ruesteten, hackten, moerserten wir bis alle Zutaten bereit fuer den Kochtopf waren.
Wir alle hatten riesen Spass und das Ergebnis war wirklich...Yummie!!!
Dann folgte schon die naechste Ueberraschung fuer Martin. Die Angestellten kamen mit Happy Birthday singend und mit einer Torte aus der Kueche. Einer spielte Gitarre und blieb, nachdem wir die Torte mit all den Gaesten geteilt hatten, bei uns am Tisch und wir konnten ein Lied nach dem anderen Wuenschen die wir dann auch zusammen sangen.
Ein Geburtstag der bestimmt in Erinnerung bleibt.
Montag, 13. Februar 2012
Angekommen in Chiang Mai
Ueber gestern gibt es nicht viel zu erzaehlen. Wir haben uns einen gemuetlichen Tag im Wasserpark in Bangkok gegoennt. Das ist ein Vergnuegungspark fuer die Thais mit einem riesigen Wellenpool sowie Rutschbahnen etc. Interessant war, da wir praktisch die einzigen Touristen waren, wie die Thais ihren Sonntag sozugen im Freibad genossen.
Sie kamen mit riesigen Familienclans und picknickten in den Liegestuehlen. Was uns aufgefallen ist, ist das eher die Maenner mit ihren Kindern ins Wasser gingen. Die Ladys blieben angezogen am Rande und wenn nur in ganzen Badehosen wenn nicht sogar im Neoprenanzug. Nur nicht zuviel Haut!!!
Heute sind wir morgens schon frueh los um den Flieger nach Chiang Mai nicht zu verpassen. Auch wenn der bestellte Taxifahrer 3/4 Stunde zu spaet kam lief die gesammte Reise reibungslos.
Wir wurden hier allerherzlichst empfangen und mit einer Thaimassage willkommen geheissen waehrend die Kinder im Pool plantschten.
Nachdem wir ausgiebig mit den hauseignen Hunden gespielt hatten gab es ein mega feines thailaendisches Nachtessen.
Nun lassen wir den Abend mit Grillenzirpen und einem Bierchen ausklingen.
Sie kamen mit riesigen Familienclans und picknickten in den Liegestuehlen. Was uns aufgefallen ist, ist das eher die Maenner mit ihren Kindern ins Wasser gingen. Die Ladys blieben angezogen am Rande und wenn nur in ganzen Badehosen wenn nicht sogar im Neoprenanzug. Nur nicht zuviel Haut!!!
Heute sind wir morgens schon frueh los um den Flieger nach Chiang Mai nicht zu verpassen. Auch wenn der bestellte Taxifahrer 3/4 Stunde zu spaet kam lief die gesammte Reise reibungslos.
Wir wurden hier allerherzlichst empfangen und mit einer Thaimassage willkommen geheissen waehrend die Kinder im Pool plantschten.
Nachdem wir ausgiebig mit den hauseignen Hunden gespielt hatten gab es ein mega feines thailaendisches Nachtessen.
Nun lassen wir den Abend mit Grillenzirpen und einem Bierchen ausklingen.
Samstag, 11. Februar 2012
Grossstadtdschungel
Heute ging's los in den Grossstadtdschungel. Zuerst genossen wir die
private Fahrt auf einem Longtail Boat auf dem Klong und in einen
Seitenfluss. Da staunt man schon wie die Leute hier so leben. Fuer uns
unfassbar. Wir sahen Leute sich im Fluss waschen waehrend nebenan das
Abwasser reinlaeuft. Andere hatten ihr Lager unter der Bruecke
aufgeschlagen. Andere wiederum wuschen ihre Kleider im Fluss. Natuerlich
bekammen wir noch Besuch vom schwimmenden Haendler im Boot der uns
Souveniers fuer die Kinder andrehte.
Auf dem Rueckweg stiegen wir beim Koenigspalast aus. Sehr impossant,
aber es war unglaublich heiss, da man lange Hosen anziehen musste.
Obwohl wir wussten dass die Fahrer der TukTuks einen versuchen in
Geschaefte zu locken und die Provisionen der Verkaeufe zu kassieren
liessen wir uns von einem freundlichen Thai ueberreden trotzdem ein
TukTuk zu nehmen. Man braeuchte nur die mit der Lizenz auf der
Brusttasche zu nehmen. Also wagten wir es und nahmen eins fuer eine
Rundfahrt zu verschiedenen Sehenswuerdigkeiten. Zuerst gings zum
grossen, stehenden Buddha, der stolze 49 Meter gross ist. Auf dem
Rueckweg erzaehlte der Fahrer aber er braeuche noch Benzin und wenn wir
in der Zwischenzeit im Kleidergeschaeft warten bekaeme er es gratis.
Fuer uns war das okey, wenn wir ihn so unterstuetzen koennen warum auch
nicht. Wir haben es dann auch fertig gebracht nach bereits einer Minute
ohne etwas zu kaufen wieder draussen zu sein. :-)
Ein Stueck weiter wollte er uns aber noch in ein Juweliergeschaeft
verfrachten. Das wollten wir aber nun wirklich nicht und so stiegen wir
einfach aus und gingen zu Fuss weiter.
Wie der Zufall es will war gleich um die Ecke die Khao San Road. Das
Mekka fuer Budgettouristen mit tausenden von kleinen Strassenstaenden,
Backpackers, Massagenangeboten, Restaurants, skurilen Gestalten,etc.
So schlenderten wir umher, staunten, genossen den Saft einer frischen
Kokosnuss bis wir schlussendlich das ueberfuellte Kursschiff der
Einheimischen nahmen um zurueck zur Sky Railway zu kommen.
Richtig hungrig und muede stuermten wir den Pizza Hut und frisch
gestaerkt verhandelten wir noch mit Souvenirverkaeufern bevor wir den
Tag, wie koennte es anders sein, mit Baden im Pool abschlossen.
private Fahrt auf einem Longtail Boat auf dem Klong und in einen
Seitenfluss. Da staunt man schon wie die Leute hier so leben. Fuer uns
unfassbar. Wir sahen Leute sich im Fluss waschen waehrend nebenan das
Abwasser reinlaeuft. Andere hatten ihr Lager unter der Bruecke
aufgeschlagen. Andere wiederum wuschen ihre Kleider im Fluss. Natuerlich
bekammen wir noch Besuch vom schwimmenden Haendler im Boot der uns
Souveniers fuer die Kinder andrehte.
Auf dem Rueckweg stiegen wir beim Koenigspalast aus. Sehr impossant,
aber es war unglaublich heiss, da man lange Hosen anziehen musste.
Obwohl wir wussten dass die Fahrer der TukTuks einen versuchen in
Geschaefte zu locken und die Provisionen der Verkaeufe zu kassieren
liessen wir uns von einem freundlichen Thai ueberreden trotzdem ein
TukTuk zu nehmen. Man braeuchte nur die mit der Lizenz auf der
Brusttasche zu nehmen. Also wagten wir es und nahmen eins fuer eine
Rundfahrt zu verschiedenen Sehenswuerdigkeiten. Zuerst gings zum
grossen, stehenden Buddha, der stolze 49 Meter gross ist. Auf dem
Rueckweg erzaehlte der Fahrer aber er braeuche noch Benzin und wenn wir
in der Zwischenzeit im Kleidergeschaeft warten bekaeme er es gratis.
Fuer uns war das okey, wenn wir ihn so unterstuetzen koennen warum auch
nicht. Wir haben es dann auch fertig gebracht nach bereits einer Minute
ohne etwas zu kaufen wieder draussen zu sein. :-)
Ein Stueck weiter wollte er uns aber noch in ein Juweliergeschaeft
verfrachten. Das wollten wir aber nun wirklich nicht und so stiegen wir
einfach aus und gingen zu Fuss weiter.
Wie der Zufall es will war gleich um die Ecke die Khao San Road. Das
Mekka fuer Budgettouristen mit tausenden von kleinen Strassenstaenden,
Backpackers, Massagenangeboten, Restaurants, skurilen Gestalten,etc.
So schlenderten wir umher, staunten, genossen den Saft einer frischen
Kokosnuss bis wir schlussendlich das ueberfuellte Kursschiff der
Einheimischen nahmen um zurueck zur Sky Railway zu kommen.
Richtig hungrig und muede stuermten wir den Pizza Hut und frisch
gestaerkt verhandelten wir noch mit Souvenirverkaeufern bevor wir den
Tag, wie koennte es anders sein, mit Baden im Pool abschlossen.
Freitag, 10. Februar 2012
Jetlag und Oceanworld
Der Jetlag hat uns nun eingeholt. Die letzte Nacht war nicht mehr so erholsam. Die Kinder waren gemaess ihren Angaben um ein Uhr morgens bereits wach. Als wir sie am morgen weckten, lag Nick schlafend und angezogen auf dem Bett. Sie machten die Nacht zum Tag.
Nichts destotrotz machten wir uns nach dem feinen Fruehstueck inkl. Nicks Nudelsuppe auf den Weg ins Oceanworld das sich im Siam Shoppingcenter befindet. Eigentlich wuerde man ja meinen das man in Australien solche Aqariums besuchen sollte, jecoch wurde uns dieses mehrmals empfohlen.
Der Weg dorthin war schon ein Erlebnis. Uber die Strassen laufen - Lebensgefaehrlich! Die Essensstaende wo frisch gekocht wird waren schon rege in Betrieb. Bettler mit fehlenden Beinen... die Kinder kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Beim Skytrain brauchte es einige Zeit bis wir die Ticketmaschine mit den vielen 10er Coins gefuettert und uns 5 Tickets ergattert haben.
Im Oceanworld endlich angekommen staunten wir nicht schlecht als uns schon beim Eingang riesen Spinnenkrappen erwarteten.
Wir erlebten wie Haie, Pinguine und Stingrayes gefuettert wurden, konnten Seesterne anfassen und machten eine Glassbodenbootsfahrt - zur Erinnerung - wir sind in einem Shoppingcenter!
Sarah durfte Fischfutter ins Wasser werfen. Sie wusste jedoch nicht das sie tote Riesenshrimps ins Wasser warf. Was fuer ein Schock als wir ihr das sagten!
Der Hoehepunkt war bestimmt die spezielle Fischmassage. Wir durften, d.h. Martin, Sarah und Nick, die Fuesse in einen mit kleinen Fischen vollen Wirlpool reinhalten und sich die Fuesse beknabbern lassen.
Nick war so begeistert das er nicht mehr seine Fuesse rausnehmen wollte.
So viele Eindruecke an einem Tag! Es ist spannend was die Kinder alles beindruckt wie z.B. das es keine blonden Thailaender gibt sowie das die Thailaender immer laecheln.
Auf jedenfall lassen wir nun den Abend am Pool mit plantschen und einem feinen Bier ausklingen.
Nichts destotrotz machten wir uns nach dem feinen Fruehstueck inkl. Nicks Nudelsuppe auf den Weg ins Oceanworld das sich im Siam Shoppingcenter befindet. Eigentlich wuerde man ja meinen das man in Australien solche Aqariums besuchen sollte, jecoch wurde uns dieses mehrmals empfohlen.
Der Weg dorthin war schon ein Erlebnis. Uber die Strassen laufen - Lebensgefaehrlich! Die Essensstaende wo frisch gekocht wird waren schon rege in Betrieb. Bettler mit fehlenden Beinen... die Kinder kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Beim Skytrain brauchte es einige Zeit bis wir die Ticketmaschine mit den vielen 10er Coins gefuettert und uns 5 Tickets ergattert haben.
Im Oceanworld endlich angekommen staunten wir nicht schlecht als uns schon beim Eingang riesen Spinnenkrappen erwarteten.
Wir erlebten wie Haie, Pinguine und Stingrayes gefuettert wurden, konnten Seesterne anfassen und machten eine Glassbodenbootsfahrt - zur Erinnerung - wir sind in einem Shoppingcenter!
Sarah durfte Fischfutter ins Wasser werfen. Sie wusste jedoch nicht das sie tote Riesenshrimps ins Wasser warf. Was fuer ein Schock als wir ihr das sagten!
Der Hoehepunkt war bestimmt die spezielle Fischmassage. Wir durften, d.h. Martin, Sarah und Nick, die Fuesse in einen mit kleinen Fischen vollen Wirlpool reinhalten und sich die Fuesse beknabbern lassen.
Nick war so begeistert das er nicht mehr seine Fuesse rausnehmen wollte.
So viele Eindruecke an einem Tag! Es ist spannend was die Kinder alles beindruckt wie z.B. das es keine blonden Thailaender gibt sowie das die Thailaender immer laecheln.
Auf jedenfall lassen wir nun den Abend am Pool mit plantschen und einem feinen Bier ausklingen.
Donnerstag, 9. Februar 2012
In Thailand angekommen!
Nach einer wirklich sehr anstrengenden Reise sind wir muede und erschöpft in Thailand angekommen.
Als wir aber das Hotel gesehen und unsere Zimmer bezogen haben waren wir vor lauter Freude wieder hellwach.
Nach einem feinen Znacht konnten es die Kinder nicht mehr abwarten um in den Pool zu huepfen.
Geschlafen haben wir wie die Götter und das Frühstück war ebenfalls himmlisch. Nick hat sich mutig an seine erste thailaendische Nudelsuppe gewagt und mit Staebchen so richtig genossen.
Um uns an das Klima zu gewoehnen und uns von der Reise zu erholen geniessen wir heute den Pool bevor wir uns in den Grossstadtdschungel stuertzen.
Als wir aber das Hotel gesehen und unsere Zimmer bezogen haben waren wir vor lauter Freude wieder hellwach.
Nach einem feinen Znacht konnten es die Kinder nicht mehr abwarten um in den Pool zu huepfen.
Geschlafen haben wir wie die Götter und das Frühstück war ebenfalls himmlisch. Nick hat sich mutig an seine erste thailaendische Nudelsuppe gewagt und mit Staebchen so richtig genossen.
Um uns an das Klima zu gewoehnen und uns von der Reise zu erholen geniessen wir heute den Pool bevor wir uns in den Grossstadtdschungel stuertzen.
Montag, 6. Februar 2012
Der letzte Abend ist da...
...und es fühlt sich so komisch an. Der letzte Tag in der Schweiz ging wahnsinnig schnell vorüber. Am Morgen haben wir noch den ganzen nicht eingepackten Rest (über 500 Kilo!) entsorgt, Umarmungen bekommen, die letzten Einkäufe getätigt und schlussendlich unser Auto abgegeben sowie die Schlüssel von unserem Haus unseren Nachfolgern übergeben.
Zum Abschluss ein feines Raclette mit der Familie und nochmals alles exakt verpackt und die vielen Koffer gewogen.
Jetzt sind wir total schlüsselfrei und ready für Morgen! Endlich Ferien!
Zum Abschluss ein feines Raclette mit der Familie und nochmals alles exakt verpackt und die vielen Koffer gewogen.
Jetzt sind wir total schlüsselfrei und ready für Morgen! Endlich Ferien!
Samstag, 4. Februar 2012
Der Container ist da!!! - und auch der eiskalte Winter
Nach ziemlich strengen Wochen ist es nun endlich soweit der Container ist seit gestern da. Die Ankunft war jedoch sehr abenteuerlich. Nachdem es in den Tagen zuvor geschneit hatte und die Temperaturen immer weiter sanken, konnte der Fahrer den Container nicht bis zu uns fahren. Nicht mal die Ketten halfen.
Schlussendlich konnte uns ein Traktor aus der Klemme helfen und zog den ganzen Laster bis vor unsere Haustüre.
Heute begrüsste uns ein glasklarer Himmel mit frostigen Temperaturen von minus 23,5 Grad! Brrr....
Wir trotzten der Kälte und schafften es den Container in einem Tag zu beladen! Ein herzlicher Dank an alle Helfer!
Schlussendlich konnte uns ein Traktor aus der Klemme helfen und zog den ganzen Laster bis vor unsere Haustüre.
Heute begrüsste uns ein glasklarer Himmel mit frostigen Temperaturen von minus 23,5 Grad! Brrr....
Wir trotzten der Kälte und schafften es den Container in einem Tag zu beladen! Ein herzlicher Dank an alle Helfer!
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