Natuerlich geht es weiter...:-)
Jedoch zuerst das tolle vorab: Martin hat den Job erhalten! Das heisst wir werden uns in Orange NSW niederlassen. Leider bedeutet das aber auch das Ende unseres Zigeunerlebens aber fuer so einen tollen Anfang sehen wir gelassen darueber hinweg ;-)
Orange ist eine kleine Stadt im Landesinnern und liegt zwischen Sydney und Dubbo. Es sind ca. 3,5 Stunden nach Sydney. Da Orange erhoeht liegt ist es auch etwas kuehler. Es hat auch vier Jahreszeiten somit auch Schnee. Wir werden also die Schweiz noch nicht so schnell vermissen.
In der Zwischenzeit bsichtigten wir auch eine Schule die uns und vorallem auch den Kindern sehr gefallen hat. Wir werden wenn moeglich die Kinder in diese Schule schicken. Naechsten Montag haben wir da nochmals einen Termin wo wir dann die Details besprechen und die Uniformen probieren - Fotos folgen!
Dann geht es darum eine Unterkunft zu finden. Unser Container sollte heute in Sydney eingetroffen sein und wird nun zwischen 10 und 20 Tagen in der Quarantaine bleiben. Also muessen wir Gas geben damit wir unser Hab und Gut nicht noch einstellen lassen muessen.
Ausserdem haben wir bereits unser zweites Auto angeschafft, denn Martins Arbeit ist etwa 40km von Orange entfernt. Somit sind wir beide mobil.
Es ist wahnsinn wie schnell jetzt alles gegangen ist. Wir sind gluecklich und dankbar fuer diesen tollen Start. In diesem Sinne auch eine ganz, ganz grosse Danke an Doris fuer das vermitteln und an Esther und Rene fuer die grosse Hilfe hier! DANKE!
Samstag, 31. März 2012
Samstag, 24. März 2012
Es geht (noch) nicht weiter...
Die Tage in Sydney gingen sehr schnell vorbei. Am 18. Maerz fand aufgrund des St. Patricksdays die alljaehrliche Parade in der Innenstadt statt. Natuerlich liessen wir uns diese Gelegenheit nicht entgehen. Das Fest der Iren fand im Anschluss an die Parade im Hydepark statt mit Open Air Buehne, Irischer Musik, vielen Essensstaenden, Bars, Kinderactivities, etc.
Ausserdem besuchten wir natuerlich den beruehmten Taronga Zoo. Allein die Fahrt mit der Seilbahn ueber den Zoo war schon toll. Am meisten fasziniert hat uns aber der Spinnentalk. Ein Zoowaerter zeigte uns die wichtigsten in der Gegend hausenden Spinnen und informierte uns wie wir am besten damit umgehen und die Spinnen auch auf die Menschen reagieren.
Lustigerweise trafen wir Thomas nochmal zufaellig, der nun bereits wieder auf dem nach Hauseweg ist.
Unsere Plaene, das wir nach Melbourne fahren wurden mal wieder ueber den Haufen geworfen. Was wir noch nicht erwaehnt haben, ist das Martin sich in Orange fuer einen Job vorstellen durfte in der Zeit als wir dort waren. Wir bekamen Bescheid, das sie Martin nochmals sehen wollen.
Also kein Melbourne dafuer wieder auf nach Orange. :-)
Da es in der Nacht schon wirklich kalt wird in dieser Gegend, haben wir uns entschieden fuer eine Woche ein kleines Haeuschen in der Naehe zu mieten.
Nun sind wir schon seit Dienstag hier und haben in der Zwischenzeit ein paar Haeuser und diverse Autos angesehen. Man weiss ja nie...vielleicht klappt es ja mit dem Job! *Daumendrueck*
Mit dem Auto waren wir uebrigens Erfolgreich! Wir haben unser erstes Auto in Australien gekauft.
Nun macht die Garage uns noch eine Anhaengerkupplung dran und wir duerfen das Auto dort lassen bis wir unser Camper wieder abgeben.
Wie es naechsten Dienstag weiter geht wissen wir noch nicht...vielleicht geht es weiter...vielleicht auch nicht ;-)
Ausserdem besuchten wir natuerlich den beruehmten Taronga Zoo. Allein die Fahrt mit der Seilbahn ueber den Zoo war schon toll. Am meisten fasziniert hat uns aber der Spinnentalk. Ein Zoowaerter zeigte uns die wichtigsten in der Gegend hausenden Spinnen und informierte uns wie wir am besten damit umgehen und die Spinnen auch auf die Menschen reagieren.
Lustigerweise trafen wir Thomas nochmal zufaellig, der nun bereits wieder auf dem nach Hauseweg ist.
Unsere Plaene, das wir nach Melbourne fahren wurden mal wieder ueber den Haufen geworfen. Was wir noch nicht erwaehnt haben, ist das Martin sich in Orange fuer einen Job vorstellen durfte in der Zeit als wir dort waren. Wir bekamen Bescheid, das sie Martin nochmals sehen wollen.
Also kein Melbourne dafuer wieder auf nach Orange. :-)
Da es in der Nacht schon wirklich kalt wird in dieser Gegend, haben wir uns entschieden fuer eine Woche ein kleines Haeuschen in der Naehe zu mieten.
Nun sind wir schon seit Dienstag hier und haben in der Zwischenzeit ein paar Haeuser und diverse Autos angesehen. Man weiss ja nie...vielleicht klappt es ja mit dem Job! *Daumendrueck*
Mit dem Auto waren wir uebrigens Erfolgreich! Wir haben unser erstes Auto in Australien gekauft.
Nun macht die Garage uns noch eine Anhaengerkupplung dran und wir duerfen das Auto dort lassen bis wir unser Camper wieder abgeben.
Wie es naechsten Dienstag weiter geht wissen wir noch nicht...vielleicht geht es weiter...vielleicht auch nicht ;-)
Freitag, 16. März 2012
Sydney
Am zweiten Tag in den Blue Mountains loesten wir ein Ticket mit der steilsten Bergbahn (Gefaelle 51 Grad) Es war schon fast wie eine Achterbahnfahrt als sich die Bahn in die Tiefe stuerzte. Unten angekommen erwartete uns ein spannender Walk durch den Regenwald sowie die Geschichte der alten Kohlenmiene.
Nachdem wir die Blue Mountains hinter uns gelassen haben sind wir nach einem kleinen Zwischenstopp bei H&S direkt nach Sydney gefahren. Wir kaempften uns durch den Verkehr bis wir endlich unseren Campingplatz erreichten wo wir begeistert erfuhren das doch noch ein Stellplatz mit privaten WC verfuegbar ist :-)
Am naechsten Tag konnten wir es kaum erwarten um Sydney unsicher zu machen. Wir wurden um 9 Uhr vom Chef vom H&S abgeholt und zur Faehre in Manly gebracht. Dort kauften wir uns ein Wochenbillet womit wir alle oeffentlichen Verkehrsmittel nutzen koennen inkl. Ferry.
Bei fast wolkenlosen Himmel fuhren wir im Hafen von Sydney ein.
Es ist immer wieder schoen das Opera House zu sehen und wir mussten uns zusammenreissen nicht wieder soviele Bilder davon zu schiessen. Die Kinder auf jedenfall haben vom Opera House sicher jeden Winkel fotografiert.
Wir erkundeten Sydney drei Tage lang intensiv und machten natuerlich auch einen ausgiebigen Badestopp am beruehmten Bondi Beach wo wir die Lifeguards diesmal live und nicht nur im Fernseher sehen konnten. Ausserdem trafen wir dort Thomas, den wir schon ueber 20 Jahre kennen aber in der Schweiz kaum mehr gesehen haben. Es war wirklich lustig ihn hier in Australien zu treffen.
Auch kulinarisch kommen wir hier nicht zu kurz und Nick hatte sein erstes (Kinder-) Bier! Na dann...Prost!
Da wir es hier wirklich toll haben und das Wetter auch gerade mitspielt haben wir beschlossen noch ein wenig zu verlaengern und bis naechsten Dienstag hier zu bleiben. Es giebt ja noch sooo viel zu sehen...
Nachdem wir die Blue Mountains hinter uns gelassen haben sind wir nach einem kleinen Zwischenstopp bei H&S direkt nach Sydney gefahren. Wir kaempften uns durch den Verkehr bis wir endlich unseren Campingplatz erreichten wo wir begeistert erfuhren das doch noch ein Stellplatz mit privaten WC verfuegbar ist :-)
Am naechsten Tag konnten wir es kaum erwarten um Sydney unsicher zu machen. Wir wurden um 9 Uhr vom Chef vom H&S abgeholt und zur Faehre in Manly gebracht. Dort kauften wir uns ein Wochenbillet womit wir alle oeffentlichen Verkehrsmittel nutzen koennen inkl. Ferry.
Bei fast wolkenlosen Himmel fuhren wir im Hafen von Sydney ein.
Es ist immer wieder schoen das Opera House zu sehen und wir mussten uns zusammenreissen nicht wieder soviele Bilder davon zu schiessen. Die Kinder auf jedenfall haben vom Opera House sicher jeden Winkel fotografiert.
Wir erkundeten Sydney drei Tage lang intensiv und machten natuerlich auch einen ausgiebigen Badestopp am beruehmten Bondi Beach wo wir die Lifeguards diesmal live und nicht nur im Fernseher sehen konnten. Ausserdem trafen wir dort Thomas, den wir schon ueber 20 Jahre kennen aber in der Schweiz kaum mehr gesehen haben. Es war wirklich lustig ihn hier in Australien zu treffen.
Auch kulinarisch kommen wir hier nicht zu kurz und Nick hatte sein erstes (Kinder-) Bier! Na dann...Prost!
Da wir es hier wirklich toll haben und das Wetter auch gerade mitspielt haben wir beschlossen noch ein wenig zu verlaengern und bis naechsten Dienstag hier zu bleiben. Es giebt ja noch sooo viel zu sehen...
Sonntag, 11. März 2012
Weiter geht's - Katoomba
Die letzten paar Tage waren mega schoen! Wir sind laenger als gedacht bei Esther und Rene geblieben und hatten eine sehr schoene Zeit. Nochmals ganz lieben, herzlichen Dank dafuer!!!
Gestern Abend wurden wir von ihren Nachbarn ebenfalls zu Esther's nachtraeglichen Geburtstagsfeier eingeladen. Es war wirklich toll. Wir haben viel gelacht, fein gegessen, getanzt, Nick hat sein erstes Billiardspiel gemeistert und am Schluss sind wir alle unter dem Sternenhimmel am Lagerfeuer gesessen. Einfach Traumhaft...
Nun hiess es heute morgen Abschied nehmen um unsere Reise fortzusetzen. Wir haben uns entschlossen dass wir nach Sydney fahren, da wir doch noch das eine oder andere erledigen muessen und uns dann entscheiden ob wir nochmals in den Norden fahren oder doch eher in den Sueden.
Auf jedenfall sind wir heute bis nach Katoomba gefahren welches in den Blue Mountains liegt. Da alle Campingplaetze ausgebucht sind, sind wir auf ein Motel ausgewichen, dass wirklich toll ist.
Nach dem einchecken machten wir uns sofort auf den Weg um die Gegend zu erkunden und den Kindern die Three Sisters zu zeigen. Die Three Sisters sind die Hauptattraktion, drei Felsformationen von denen die Legende sagt das drei Schwestern von einem Zauberer zu Felsen verzaubert worden sind um sie vor drei aufdringlichen Maennern zu schuetzen. Leider sei dann der Zauberer gestorben bevor er die Schwestern wieder zurueck zaubern konnte.
Ausserdem hat es in der Naehe einen Wasserfall, den wir uns auch nicht entgehen liessen.
Der nette Herr an der Rezeption meinte in der Nacht sei alles beleuchtet also machten wir uns nach dem Abendessen auf den Weg alles im Dunkeln anzusehen.
Noch schoener aber als die beleuchteten Felsen war aber der Sternenhimmel...einfach gewaltig!
Gestern Abend wurden wir von ihren Nachbarn ebenfalls zu Esther's nachtraeglichen Geburtstagsfeier eingeladen. Es war wirklich toll. Wir haben viel gelacht, fein gegessen, getanzt, Nick hat sein erstes Billiardspiel gemeistert und am Schluss sind wir alle unter dem Sternenhimmel am Lagerfeuer gesessen. Einfach Traumhaft...
Nun hiess es heute morgen Abschied nehmen um unsere Reise fortzusetzen. Wir haben uns entschlossen dass wir nach Sydney fahren, da wir doch noch das eine oder andere erledigen muessen und uns dann entscheiden ob wir nochmals in den Norden fahren oder doch eher in den Sueden.
Auf jedenfall sind wir heute bis nach Katoomba gefahren welches in den Blue Mountains liegt. Da alle Campingplaetze ausgebucht sind, sind wir auf ein Motel ausgewichen, dass wirklich toll ist.
Nach dem einchecken machten wir uns sofort auf den Weg um die Gegend zu erkunden und den Kindern die Three Sisters zu zeigen. Die Three Sisters sind die Hauptattraktion, drei Felsformationen von denen die Legende sagt das drei Schwestern von einem Zauberer zu Felsen verzaubert worden sind um sie vor drei aufdringlichen Maennern zu schuetzen. Leider sei dann der Zauberer gestorben bevor er die Schwestern wieder zurueck zaubern konnte.
Ausserdem hat es in der Naehe einen Wasserfall, den wir uns auch nicht entgehen liessen.
Der nette Herr an der Rezeption meinte in der Nacht sei alles beleuchtet also machten wir uns nach dem Abendessen auf den Weg alles im Dunkeln anzusehen.
Noch schoener aber als die beleuchteten Felsen war aber der Sternenhimmel...einfach gewaltig!
Freitag, 9. März 2012
Von Dubbo nach Orange
Unsere Tage in Dubbo vergingen sehr schnell. Wir sind erste Haeuser anschauen gegangen und waren auch hier positiv ueberrascht. Wir haben unser erstes Auto probegefahren und das tollste war natuerlich der Dubbo Zoo. Wahrscheinlich haben wir noch nie einen so schoenen Zoo gesehen. Die geben sich sehr grosse Muehe die Tiere artgerecht zu behandeln. Wir haben uns ein Zooauto gemietet um diesen riesigen Zoo zu erforschen. Sehr interessant war auch die Nilpferdfuetterung. Der Ranger erzaehlte uns das die Nilpferde eine Narkose praktisch nicht ueberleben und dieses hier haette sich immer am Mund mit seinen Zaehnen verletzt. Um ihm zu helfen und nicht unter Narkose versetzen zu muessen trainierten sie das Nilpferd ueber ein halbes Jahr lang sein Maul zu oeffnen und auf eine Stange zu legen damit sie ihm die Zaehne kuerzer schleifen koennen. Wahnsinn!
In der Zwischenzeit wurden wir von Familienangehoerigen von Freunden in der Schweiz eingeladen um ein paar Tage bei Ihnen zu verbringen und uns ein bisschen was von der Gegend zu zeigen. Natuerlich nahmen wir das Angebot herzlich gerne an. Nun sind wir hier in der Naehe von Orange NSW auf einem kleinen Bauernhof mit Ziegen, Huehnern, Pfauen, Hund, Katzen und sogar mit einem Lama.
Anja und Nick helfen am Morgen jeweils die Tiere zu fuettern was ihnen grossen Spass macht. Ausserdem haben sie ihre Leidenschaft fuer alte Dick und Doof Filme entdeckt :-)
Eigentlich wollten wir bald weiter Richtung Melbourne aber leider ist die ganze Umgebung auf dem Weg dorthin ueberschwemmt. Nun warten wir mal ab wie es sich weiter entwickelt und dann mal sehen wohin uns unser Weg noch fuehrt.
In der Zwischenzeit wurden wir von Familienangehoerigen von Freunden in der Schweiz eingeladen um ein paar Tage bei Ihnen zu verbringen und uns ein bisschen was von der Gegend zu zeigen. Natuerlich nahmen wir das Angebot herzlich gerne an. Nun sind wir hier in der Naehe von Orange NSW auf einem kleinen Bauernhof mit Ziegen, Huehnern, Pfauen, Hund, Katzen und sogar mit einem Lama.
Anja und Nick helfen am Morgen jeweils die Tiere zu fuettern was ihnen grossen Spass macht. Ausserdem haben sie ihre Leidenschaft fuer alte Dick und Doof Filme entdeckt :-)
Eigentlich wollten wir bald weiter Richtung Melbourne aber leider ist die ganze Umgebung auf dem Weg dorthin ueberschwemmt. Nun warten wir mal ab wie es sich weiter entwickelt und dann mal sehen wohin uns unser Weg noch fuehrt.
Montag, 5. März 2012
Von Coffs Harbour nach Dubbo
Unsere erste Nacht in Coffs Harbour war wirklich schoen. Ausgeruestet mit Insekten-Vernichtungsspray bespruehten wir unser Ensuit vorab und mussten uns auch mit gar keinen Insekten mehr rumschlagen.
Der naechste Tag begann regnerisch. Jedoch liessen wir uns die gute Laune nicht verderben und machten uns auf zu den Delfinpools. Eine Art Aquarium mit Pinguinen, Seeloewen, Fischen, Schildkroeten und vorallem Delfinen.
Wir durften die Fische und die Pinguine fuetternund uns von dem Seeloewen und von einem Delfin kuessen lassen. Fuer uns das tollste natuerlich war das wir die Delfine streicheln durften und mit ihnen Ball spielen. Natuerlich wurde uns auch viel ueber die Tiere beigebracht, was sehr interessant war.
Auf dem Rueckweg zum Campingplatz machten wir einen Shopingstopp und wir stuerzten uns mit riesiger Neugierde auf den... ALDI. Ja wirklich!!! Der ist ganz genau gleich aufgebaut. Nur sind die Produkte anders. Aber auch diese sind guenstiger als im Woolworth oder Cooles. (Vergleichbar mit Migros und Coop)
Am naechsten Morgen brachen wir unsere Zelte wieder ab, da auch hier der Regen fuer die naechsten paar Tage noch andauern wuerde. Wir haben uns dann entschieden ins Landesinnere nach Tamworth zu fahren, da es keinen Sinn machen wuerde noch weiter noerdlich zu fahren da die ganze Wetterfront nun nach Norden zieht.
Bei heissen 30 Grad und blauen Himmel kamen wir in Tamworth an. Dies ist die Stadt der Country Musik. Scheinbar gibt es Ende Januar ein 10 taegiges Festival mit ueber 600 Auftritten. Als Symbol steht auch eine riesige, goldige Gitarre vor dem Touristencenter.
Vielmehr haben wir auch nicht gesehen denn wir waren so muede von der langen Fahrt und wussten der naechste Tag wuerde ebenso lang sein.
Fruehmorgens brachen wir dann auf nach Dubbo. Dies soll ja unser neues Zuhause werden falls Martin ein Job dort findet. Wir waren sehr gespannt und sehr positv ueberrascht als wir durch das Staedtchen einfuhren. Der wolkenlose Himmel tat sicher seines dazu und Nick meinte: Einen so blauen Himmel und ganz ohne Wolken habe er noch nie gesehen...
Nachdem wir unsere Zelte aufgeschlagen hatten machten wir uns natuerlich sofort auf die Socken um die Gegend zu erkunden. Wir sind wirklich uberrascht wie sauber und modern Dubbo ist. Wohnquartiere sind zum Teil wirklich traumhaft. Zum Shoppen hat es auch alles was man sich wuenscht, inkl. Shoppingpromenade in der Innenstadt. Da fehlt es einem wirklich an gar nichts...ausser einem Job natuerlich! Na dann sind wir mal gespannt wie es weiter geht!
Der naechste Tag begann regnerisch. Jedoch liessen wir uns die gute Laune nicht verderben und machten uns auf zu den Delfinpools. Eine Art Aquarium mit Pinguinen, Seeloewen, Fischen, Schildkroeten und vorallem Delfinen.
Wir durften die Fische und die Pinguine fuetternund uns von dem Seeloewen und von einem Delfin kuessen lassen. Fuer uns das tollste natuerlich war das wir die Delfine streicheln durften und mit ihnen Ball spielen. Natuerlich wurde uns auch viel ueber die Tiere beigebracht, was sehr interessant war.
Auf dem Rueckweg zum Campingplatz machten wir einen Shopingstopp und wir stuerzten uns mit riesiger Neugierde auf den... ALDI. Ja wirklich!!! Der ist ganz genau gleich aufgebaut. Nur sind die Produkte anders. Aber auch diese sind guenstiger als im Woolworth oder Cooles. (Vergleichbar mit Migros und Coop)
Am naechsten Morgen brachen wir unsere Zelte wieder ab, da auch hier der Regen fuer die naechsten paar Tage noch andauern wuerde. Wir haben uns dann entschieden ins Landesinnere nach Tamworth zu fahren, da es keinen Sinn machen wuerde noch weiter noerdlich zu fahren da die ganze Wetterfront nun nach Norden zieht.
Bei heissen 30 Grad und blauen Himmel kamen wir in Tamworth an. Dies ist die Stadt der Country Musik. Scheinbar gibt es Ende Januar ein 10 taegiges Festival mit ueber 600 Auftritten. Als Symbol steht auch eine riesige, goldige Gitarre vor dem Touristencenter.
Vielmehr haben wir auch nicht gesehen denn wir waren so muede von der langen Fahrt und wussten der naechste Tag wuerde ebenso lang sein.
Fruehmorgens brachen wir dann auf nach Dubbo. Dies soll ja unser neues Zuhause werden falls Martin ein Job dort findet. Wir waren sehr gespannt und sehr positv ueberrascht als wir durch das Staedtchen einfuhren. Der wolkenlose Himmel tat sicher seines dazu und Nick meinte: Einen so blauen Himmel und ganz ohne Wolken habe er noch nie gesehen...
Nachdem wir unsere Zelte aufgeschlagen hatten machten wir uns natuerlich sofort auf die Socken um die Gegend zu erkunden. Wir sind wirklich uberrascht wie sauber und modern Dubbo ist. Wohnquartiere sind zum Teil wirklich traumhaft. Zum Shoppen hat es auch alles was man sich wuenscht, inkl. Shoppingpromenade in der Innenstadt. Da fehlt es einem wirklich an gar nichts...ausser einem Job natuerlich! Na dann sind wir mal gespannt wie es weiter geht!
Freitag, 2. März 2012
Endlich in Australien - Jedoch auf der Flucht!
Hier kommen endlich unsere ersten "richtigen" Downunder News!
Wir sind gut in Sydney angekommen. Der Flug mit der Qantas sowie die Immigration verlief reibungslos.
Mit einem Taxi machten wir uns direkt auf den Weg zur Campervermietung. Auch die Uebergabe klappte Tip Top. Also wagten wir uns in den Linksverkehr. Das erste was zu erledigen war ist natuerlich eine Internetverbindung sowie eine australische Telefonnummer. Wir haben uns schon vorab ein wenig ueber die Anbieter informiert und wussten daher wohin wir mussten um die entsprechende SIM-Karte zu erhalten. Der Laden und die Karte war schnell gefunden...aber...man soll die Nummer ueber das Internet aktivieren oder anrufen. Nur wie soll man das denn ohne Internet und ohne genuegend Guthaben auf einer Schweizer SIM-Karte???
Das ist in Australien zum Glueck kein Problem. Der nette Verkaeufer liess uns selbstverstaendlich an seinem Telefon telefonieren und wuenschte uns viel Glueck fuer unseren Neustart.
Um den Camper noch ein bisschen aufzuruesten und da wir ein groesseres Zelt brauchten, beschlossen wir in den naechst gelegenen Campingstore zu fahren und uns mal umzusehen. Da die Sommersaison vorbei ist hatten wir mega Glueck und konnten uns guenstig mit Zelt und Pavillon welches uns vor Wind und Regen schuetzen soll eindecken. (Erwaehnten wir schon das es aus allen Wolken schuettete?)
In der Zwischenzeit waren unsere drei Kiddies in Campingstuehlen eingeschlafen!
Nachdem wir uns im IKEA mit noch ein paar Dingen eingedeckt haben und ganz kurz auf unserem vorab gebuchten Campingplatz eincheckten, waren wir schon bei ersten Bekannten zum Pizzaessen eingeladen. Nach einem wunderschoenen Abend fuhren wir zurueck zu unserem Bungalow, das wir uns wegen dem heftien Regen leisteten, und schliefen auf der Stelle ein!
Am naechsten Tag schien tatsaechlich ein wenig die Sonne und vor unserem Bungalow fruehstueckten bunte Papageienvoegel. Da der Wetterbericht noch heftigere Regenfaelle mit Ueberschwemmungen voraussagte, beschlossen wir Sydney zu verlassen und Richtung Norden in die Sonne zu fahren.
Zuerst aber goennten wir uns unser erstes Fruehstueck in Australien direkt am Strand umzingelt von Moewen.
Nach einer gefuehlten Ewigkeit kamen wir dann in Harrington NSW gegen Abend auf einem tollen Campingplatz an. Die Kinder stuerzten sich sofort in den Pool waehrend wir uns daran machten das Zelt und den Pavillon aufzustellen.
Am Abend zeigte sich das andere Gesicht von Australien. Es kreuchte und fleuchte...Kaefer, Kakerlaken und Muecken kamen aus allen Loechern rausgekrochen. Ihhh!!!!
Nach einer unruhigen Nacht und einem schon wieder verregneten Morgen fluechteten wir weiter in den Norden wo wir jetzt in Coffs Harbour gelandet sind. Es hat wieder ein wunderschoener Campingplatz wo die Kinder sich so richtig austoben koennen und wo es wilde Kangaroos hat...yeah!!!
Nun regnet es zwar schon wieder aber da muessen wir nun halt durch. Die Flucht vor dem Regen hat also nichts gebracht.
Zum Glueck ist es nicht so kalt und wir koennen mitlerweilen bei einem Glaesschen Rotwein draussen unter unserem Pavillon sitzen, wo uns ab und zu ein Tropfen auf den Kopf faellt, das ist doch gar nicht so schlecht, oder?
Wir sind gut in Sydney angekommen. Der Flug mit der Qantas sowie die Immigration verlief reibungslos.
Mit einem Taxi machten wir uns direkt auf den Weg zur Campervermietung. Auch die Uebergabe klappte Tip Top. Also wagten wir uns in den Linksverkehr. Das erste was zu erledigen war ist natuerlich eine Internetverbindung sowie eine australische Telefonnummer. Wir haben uns schon vorab ein wenig ueber die Anbieter informiert und wussten daher wohin wir mussten um die entsprechende SIM-Karte zu erhalten. Der Laden und die Karte war schnell gefunden...aber...man soll die Nummer ueber das Internet aktivieren oder anrufen. Nur wie soll man das denn ohne Internet und ohne genuegend Guthaben auf einer Schweizer SIM-Karte???
Das ist in Australien zum Glueck kein Problem. Der nette Verkaeufer liess uns selbstverstaendlich an seinem Telefon telefonieren und wuenschte uns viel Glueck fuer unseren Neustart.
Um den Camper noch ein bisschen aufzuruesten und da wir ein groesseres Zelt brauchten, beschlossen wir in den naechst gelegenen Campingstore zu fahren und uns mal umzusehen. Da die Sommersaison vorbei ist hatten wir mega Glueck und konnten uns guenstig mit Zelt und Pavillon welches uns vor Wind und Regen schuetzen soll eindecken. (Erwaehnten wir schon das es aus allen Wolken schuettete?)
In der Zwischenzeit waren unsere drei Kiddies in Campingstuehlen eingeschlafen!
Nachdem wir uns im IKEA mit noch ein paar Dingen eingedeckt haben und ganz kurz auf unserem vorab gebuchten Campingplatz eincheckten, waren wir schon bei ersten Bekannten zum Pizzaessen eingeladen. Nach einem wunderschoenen Abend fuhren wir zurueck zu unserem Bungalow, das wir uns wegen dem heftien Regen leisteten, und schliefen auf der Stelle ein!
Am naechsten Tag schien tatsaechlich ein wenig die Sonne und vor unserem Bungalow fruehstueckten bunte Papageienvoegel. Da der Wetterbericht noch heftigere Regenfaelle mit Ueberschwemmungen voraussagte, beschlossen wir Sydney zu verlassen und Richtung Norden in die Sonne zu fahren.
Zuerst aber goennten wir uns unser erstes Fruehstueck in Australien direkt am Strand umzingelt von Moewen.
Nach einer gefuehlten Ewigkeit kamen wir dann in Harrington NSW gegen Abend auf einem tollen Campingplatz an. Die Kinder stuerzten sich sofort in den Pool waehrend wir uns daran machten das Zelt und den Pavillon aufzustellen.
Am Abend zeigte sich das andere Gesicht von Australien. Es kreuchte und fleuchte...Kaefer, Kakerlaken und Muecken kamen aus allen Loechern rausgekrochen. Ihhh!!!!
Nach einer unruhigen Nacht und einem schon wieder verregneten Morgen fluechteten wir weiter in den Norden wo wir jetzt in Coffs Harbour gelandet sind. Es hat wieder ein wunderschoener Campingplatz wo die Kinder sich so richtig austoben koennen und wo es wilde Kangaroos hat...yeah!!!
Nun regnet es zwar schon wieder aber da muessen wir nun halt durch. Die Flucht vor dem Regen hat also nichts gebracht.
Zum Glueck ist es nicht so kalt und wir koennen mitlerweilen bei einem Glaesschen Rotwein draussen unter unserem Pavillon sitzen, wo uns ab und zu ein Tropfen auf den Kopf faellt, das ist doch gar nicht so schlecht, oder?
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